[:de]Schellingstraße 21: Energieberatung, energetische Sanierung[:en]Schellingstraße: energy consulting, energy-related refurbishments[:]

[:de]Das 1909 errichtete Gebäude wurde im Jahr 2014 energetisch saniert, die Innenräume modernisiert und die Dachwohnung ausgebaut. Mit Hilfe der Energieberatung wurde der Bedarf analysiert und Möglichkeiten zur Sanierung aufgezeigt. Die Sanierung zu einem KfW-Effizienzhaus 115 umfasste unter anderem die Wärmedämmung von Wänden und Dach, Die Erneuerung von Fenstern und Hauseingangstür, Einbau einer Lüftungsanlage, Erneuerung der Heizung (Brennwertkessel Gas). Mit dem Einbau einer solarthermischen Anlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung wäre auch ein Effizienzhaus 100 möglich. Dies wurde jedoch zurückgestellt. Die Dämmmaßnahmen haben den Heizwärmebedarf um mehr als 25 Prozent reduziert. Darüber hinaus wurden die Bäder, elektrische Leitungen, Böden und Innenwände umgebaut und der Schallschutz verbessert. Soweit möglich wurden alte Türen, Parkettdielen und Eingangselemente ausgebaut, restauriert und weiterverwendet.

[Best_Wordpress_Gallery id=”38″ gal_title=”Schellingstraße”]

 

 [:en]This building dates back to 1909, and it was refurbished to improve its energy efficiency in 2014. In addition, the interior was modernised and a loft extension was added to the residential unit. Using energy consulting techniques, we analysed the demand and described the options for refurbishment. Refurbishments to meet the German KfW efficiency property rating 115 included installing heat insulation on the walls and roof, installing new windows and a new front door, installing a ventilation system and replacing the heating (gas condensing boiler). An efficiency property rating of 100 would have also been achievable by installing a solar thermal system for producing hot water and to support the heating. However, this stage has been postponed. The insulation measures have reduced the heating requirements by more than 25 percent. The bathrooms, electrical wiring, flooring, and internal walls were also refurbished, and the noise insulation was improved, as part of the measures. Where possible, old doors, parquet flooring and entrance elements were removed, restored and reused.[:]

Le Donjon

[:de]Der nördliche Eingang des französischen Viertels in Tübingen sollte um zwei repräsentative Bauten erweitert werden. Gleich mehrerer städtebauliche und planerische Aufgaben hielt das Projekt bereit: Die beiden Gebäude sollten östlich und westlich eines bestehenden Gewerbe- und Wohnhauses entstehen, wodurch besondere Brandschutzmaßnahmen gewährleistet sein mussten. Zudem sollten die Gebäude den  Schallschutz für das dahinter liegende Viertel ergänzen, da sie direkt an einer vierspurigen, täglich mit Zehntausenden Fahrzeugen belasteten Ausfallstraße liegen. Und es sollten zwei alte Nussbäume auf dem Gelände erhalten bleiben.

Unter diesen Voraussetzungen wurde bei Le Donjon nach Norden ein geschlossenes und strenges Konzept mit nur wenigen Fenstern gewählt, hingegen nach Süden eine mit großzügigen Balkonen und großen Fensterflächen offene Architektur umgesetzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäuden des Viertels  war eine integrierte Parkierung erlaubt, weshalb das Erdgeschoss mit Doppelparkgaragen versehen wurde auf denen das Wohngebäude aufsitzt.

Um den Schallschutz für das Viertel optimal zu gestalten, wurde nicht nur die städtebauliche Hüllkurve maximal ausgenutzt, sondern auch Eckbalkone mit Sondergenehmigung der Stadt so weit vorgezogen, dass zusätzlicher Schallschutz entstand. Die Stadt stellte für die Planung eigens ein Müllfahrzeug zur Verfügung, da dessen Kurvenradius für die Balkonvorderkante maßgebend war.

Um die Kosten für die zwei Baugemeinschaften zu optimieren, wurden die zwei Türme parallel gebaut. Beide Baukörper sind von außen identisch, die Wohnungen sind jedoch frei gestaltet worden und den Wünschen der Bauherren angepasst.

Standort Tübingen
Bauherr Baugemeinschaft
Fertigstellung 2006
Fläche 620 m²
Bauweise Massivbauweise mit Vollwärmeschutz
Technische Ausstattung Fernwärme und Solarthermie

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”18″ gal_title=”Le Donjon”][:en]The plan was to extend the northern entrance to the French quarter in Tübingen, Germany, by adding two representative buildings. From the outset, the project involved several urban and planning elements: it was planned to site the two buildings to the east and west of an existing commercial and residential estate, thus requiring compliance with special fire protection regulations. The buildings were also intended to supplement noise insulation for the areas behind them as they directly border on a four-lane road used by ten thousands vehicles a day. Two old nut trees also needed to be preserved on the site.

In these conditions, a closed and strict concept was applied for Le Donjon, with just a few windows towards the north, while the south-facing side features ample balconies and large windows as part of an open architectural approach. In contrast to most other buildings in the quarter, integrated parking had been approved for this project, so the ground floor features double garages and acts as the base for the residential building.

Developers not only maximised the urban envelope to create optimum noise insulation for the quarter, but obtained special permission from the town council to extend balconies on the corners towards the front, to achieve higher levels of noise insulation. For the purposes of planning, the town council provided a dedicated waste disposal lorry with a turning circle that was small enough to pass under the front edge of the balconies.

The two towers were built in parallel to optimise the costs for each building association. Both buildings are identical from the outside. However, the residential units have been designed freely to the requirements of the clients.

Location Tübingen, Germany
Client building association
Completed in 2006
Surface area 620 m²
Design solid construction with full heat insulation
Technical equipment for district heating and solar thermal energy

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”4″ gal_title=”Le Donjon”][:]

Porta Gallica

[:de]Am Eingang des französischen Viertels in Tübingen sorgt Porta Gallica mit einem kräftigen Farbkonzept für eine Auflockerung des Straßenraums. Die frische Farbgebung steht dabei in spannungsreichem Kontrast zur strengen Linienführung der Fassade.

Porta Gallica ist Teil eines Blocks aus vier Gebäuden und als Hybrid bis zum zweiten Stockwerk massiv, darüber in Holzbauweise errichtet. Mit den Architekten und Planern der anderen Gebäude wurden zur Kostenoptimierung verschiedene Leistungen wie Rohbauarbeiten oder Zimmererarbeiten gemeinsam ausgeschrieben und vergeben.

Da die städtebaulichen Vorgaben in den neuen Wohnvierteln Tübingens recht  großzügig sind, konnten die Architekten ganz besondere gestalterische Elemente einbringen. Um eine Baugemeinschaft von solchen, teils unkonventionellen Ideen zu überzeugen, muss beim Bauherrenmodell – mehr noch als bei anderen Projekten – auf eine regelmäßige Kommunikation geachtet werden. Ein besonderes Gestaltungselement sind zum Beispiel die Holzfenster im Erdgeschoss mit weit vorstehender Kastenlaibung aus Holz. Neben Plänen und Skizzen griff man bei einer derartigen Idee immer wieder auf große Modelle im Maßstab 1:10 zurück.

Standort Tübingen
Bauherr Baugemeinschaft
Fertigstellung 2007
Fläche Wohnfläche 610 m², Gewerbefläche 230 m², 4 Wohneinheiten, 1 Gewerbeeinheit
Bauweise Massivbauweise mit Holzdach (Lignatur)
Technische Ausstattung Energiestandard KfW 40 mit Wärmerückgewinnung / Solaranlage, Pelletheizung und kontrollierter Wohungsbe- und Entlüftung

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”3″ gal_title=”Porta Gallica”][:en]Porta Gallica, at the entrance to the French Quarter in Tübingen, features a powerful colour concept to bring a more relaxed feel to the urban area. In this process, the fresh colours form an exciting contrast to the strict lines of the façade.

Porta Gallica forms part of a block consisting of four buildings within a hybrid development built as a solid structure up to the second floor and as a timber structure from then on. Joint tenders for different services such as structural work or joinery work were put out together with the architects and planners of the other buildings in the project, to minimise costs.

As the urban development specifications in Tübingen’s new residential estates are fairly liberal, architects were able to integrate some very special design elements. More than in other projects, regular communication is paramount, to convince building associations of the value of some unconventional ideas, especially within the context of the property developer model. For instance, the wooden windows on the ground floor featured wooden box frames that protruded significantly from the façade. In addition to plans and drawings, large models at a scale of 1:10 were repeatedly used as communication aids.

Location Tübingen
Client building association
Completed in 2007
Residential space 610 m², commercial area 230 m², 4 residential units, 1 commercial unit
Design solid construction with wooden roof (Lignatur)
Technical equipment KfW 40 energy standard with heat recovery/solar system, pellet heating and controlled ventilation for residential units

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”3″ gal_title=”Porta Gallica”][:]

Lenk

[:de]Supermodern, Passivhaus, weiß – das waren die einzigen Vorgaben des Bauherren, der auf einem verwinkelten, aber großem Grundstück inmitten einer ländlichen Gemeinde mit ein paar hundert Einwohnern ein Einfamilienhaus bauen wollte. Eine traumhafte Vorgabe für jeden Architekten.

Der elterliche Bauernhof war leider nicht mehr zu retten und das große Grundstück extrem verwinkelt und somit wenig geeignet für eine besonders großzügige Architektur. Gleichwohl war aber der Wunsch des Bauherren, viel Wohnfläche zu erhalten. Die einzig markante Linie stellt ein Bach an der Grundstücksgrenze dar.

Ausgehend von dieser natürlichen Grenze wurde ein Bau konzipiert, der sich exakt südlich ausgerichtet krümmt und einen Bogen von etwa 55 Grad beschreibt. Von einem virtuellen Mittelpunkt ausgehend bilden sich sämtliche Konstruktionsachsen des Hauses daran ab. Die Zimmergrundrisse sind an diese Achsen gebunden, wobei die Wohnbereiche im Erdgeschoss sowohl vom nördlichen als auch vom südlichen Bogengang durchgängig offen gehalten sind. Zwischenwände unterbrechen die einzelnen Wohnbereiche schott-artig und großzügige Fensterflächen schaffen eine lichte Atmosphäre in beiden Geschossen.

Während der Bauherr den Rohbau in Eigenregie mauerte, stellten der Architekt mit seinem Sohn (beide sind gelernte Zimmerleute) die Rundschalung mit spezieller Krümmung des Garagenvordachs her – das rundet das ungewöhnliche Projekt ab.

Fertigstellung 2014
Wohnfläche  273 m²
Bauweise Massivbauweise
Technische Ausstattung Geothermie und Photovoltaik

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”21″ gal_title=”Lenk”][:en]Super-modern Passivhaus-compliant, white – those were the only specifications from the client, who was planning to develop single-household properties for a few hundred residents on a large but complex plot at the core of a rural community. Dream specifications for any architect!

Unfortunately, the parents’ farm could not be saved, and the large, extremely complex plot seemed unsuitable for more than usually spacious. However, at the same time, the client’s requirement was to create as much residential space as possible. The only striking line is a little stream at the boundary of the property.

A building was designed on the basis of this natural boundary, with a precise southward turn before following an arc of around 55 degrees. All of the development’s design axes radiate out from a virtual centre. The rooms plans are tied to these axes, with the living areas on ground floors designed as open-plan spaces that are accessible both from the northern and the southern arc. Separating walls break up individual living spaces like partitions, and large windows create a bright atmosphere on both floors.

The client took responsibility for bricking the shell. The architect and his son (both fully qualified carpenters) made their own contribution to this extraordinary project, creating a round shell with a particular angle for the garage canopy themselves.

Completed in 2014
Residential space  273 m²
Design solid construction
Technical equipment for geothermal heating and photovoltaic power generation

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”21″ gal_title=”Lenk”][:]

Beginen

[:de]Individuelles, gemeinsames und selbstbestimmtes Wohnen für Frauen – unser Architekturbüro realisierte ein vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend prämiertes und gefördertes Wohnprojekt der Tübinger Beginenstiftung. Die Gemeinschaftlichkeit war der zentrale Punkt bei der Konzeption des Wohnprojektes. Um ein geeignetes Objekt zu finden, standen wir als Architekten schon zu Beginn beratend zur Seite. Nachdem verschiedene Häuser begutachtet wurden, entschied man sich für einen Altbau am Rande der Tübinger Altstadt.

Das 1899 gebaute Haus befindet sich außerhalb des denkmalgeschützten Altstadtkerns. Es sollten aus acht bestehenden Wohnungen sieben neue Wohneinheiten plus fünf Studentinnen- und Gästezimmer entstehen. Zudem waren mehrere, großflächige Gemeinschaftsräumen vorzusehen und alle Räumlichkeiten sollten barrierefrei zugänglich sein, weswegen auch ein Fahrstuhl neu eingebaut werden musste. Aufgrund dieser Vorgaben wurde das Haus nahezu komplett entkernt, lediglich die tragende Fachwerkstruktur wurde erhalten, und auch hier musste immer wieder statisch unterstützend eingegriffen werden. Der alte Gewölbekeller konnte glücklicherweise erhalten und zum Meditationsraum umfunktioniert werden.

Die Wohnungen sind alle individuell zugeschnitten und zwischen 40 und 70 m² groß. Ein großes Problem stellte der Brandschutz dar, weswegen zusätzlich entsprechende Wohnungstrennwände und Geschossdecken eingezogen werden mussten. Durch die aufwändige Sanierung gelang es, aus einem traditionell genutzten Altbau neue, moderne Wohnformen entstehen zu lassen und eine gemeinschaftliche Nutzung zu ermöglichen, die den Charakter der Stiftung baulich unterstreicht. In einer alten und vorgegebenen Hülle die Individualität, vielfältige Wohnvarianten und zugleich gemeinschaftliches Zusammenleben zu schaffen, war die spannende und erfolgreiche gestalterische Aufgabe.

Standort Tübingen
Fertigstellung 2013
Wohnfläche  510 m²
Bauweise Ausgemauerte Fachwerkkonstruktion mit WDVS

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”22″ gal_title=”Beginen”][:en]Individual, shared and independent living for women – our architects implemented a residential project by Tübingen’s Beginen Foundation that won an award and funding from Germany’s Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth. The sense of community was at the core of this residential project development. In our role as architects, we provided support to find a suitable property from the outset. After having viewed various properties, it was decided to opt for an old building at the edge of Tübingen’s old town.

The house was built in 1899, and is located outside the centre of the grade one listed old town. It was planned to create seven new residential units, plus five student and guest rooms, from eight existing units. Several large community facilities were also planned, and all facilities were to be fully accessible. For this reason, a new lift was also installed. As a result of these specifications, the property was almost completely broken down to its shell. Only the timber frames were retained, and supported where necessary to ensure they achieved the necessary architectural properties. Thankfully, we were able to save the old vault, which we refurbished and converted into a meditation space.

All residential units were individually, with sizes ranging between 40 and 70 m². Fire protection was a crucial issue, and for this reason, additional separating walls and ceilings had to be integrated. Thanks to the comprehensive refurbishment, we were able to create new, modern types of living from a traditionally used property, to provide shared facilities that underline the character of the foundation. Creating individuality, varied types of living, and simultaneously providing shared living space within an old, predefined shell, was the exciting and successfully designed task at hand.

Location Tübingen
Completed in 2013
Residential space 510 m²
Design bricked timber frame design featuring EIFS

 

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Franz 19

[:de]Trotz einer schwierigen Ecksituation entstanden hochwertige Wohneinheiten unterschiedlicher Größe. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde durch seine Architektur und Farbe zu einem markanten Orientierungspunkt im Französischen Viertel in Tübingen.

Standort Tübingen
Fertigstellung 2001
Fläche  Wohnfläche 713 m², Gewerbefläche 212 m², 8 Wohneinheiten, 2 Gewerbeeinheiten
Bauweise Massivbauweise mit Vollwärmeschutz

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”26″ gal_title=”Franz 19″][:en]High-grade residential units with different sizes were developed despite being in an awkward location on a corner. Thanks to its architecture and colours, this residential and office development has become a striking point of orientation in Tübingen’s French Quarter.

Location Tübingen
Completed in 2001
Residential space 713 m², commercial space 212 m², 8 residential units, 2 commercial units
Design solid construction with full heat insulation

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”26″ gal_title=”Franz 19″][:]

Holle 20

[:de]Die unterschiedlichen Interessen einer Baugemeinschaft führten zur Koppelung zweier verschiedener Gebäudeteile: Ein Holz-Lehmbau mit viergeschossiger Holzfassade und ein Stahlbetonfertigteilbau. Sowohl traditionelle als auch innovative Materialien wurden in dem multi-funktionalen Geschäftshaus verarbeitet.
 
Fertigstellung 2002
Fläche  2 Baukörper, Wohnfläche 690 m², Gewerbefläche 177 m², 8 Wohneinheiten, 3 Gewerbeeinheiten
Bauweise Holz-Lehmbauweise mit Stahlbetonstruktur. Stahlbetonfertigbauteilweise

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”29″ gal_title=”Holle 20″][:en]Different interests within this building association led to the linking of two different parts of the building: a wood and cob building with a four-floor wooden façade and a prefabricated reinforced concrete construction. Both traditional and innovative materials were used in this multi-functional office development.
 
Completed in 2002
Residential space 690 m², commercial space 177 m², 8 residential units, 3 commercial units
Design Wood and cob building with reinforced concrete shell. Prefabricated reinforced concrete construction.

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”29″ gal_title=”Holle 20″][:]

Level 14

[:de]Das Gebäude, erbaut auf einem sehr schmalen Grundstück im Loretto-Areal Tübingen, ist als Split-Levelbau konzipiert. Durch diese Bauweise gelang es, beiden Wohnungen durch einen durchgehenden vertikalen Luftraum in der Erschließungszone eine gewisse Großzügigkeit zu verleihen.

Standort Tübingen
Fertigstellung 2003
Fläche Wohnfläche 300 m², Gewerbefläche 54 m², 2 Wohneinheiten, 1 Gewerbeeinheiten
Bauweise Massivbauweise mit Vollwärmeschutz
Technische Ausstattung Kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”35″ gal_title=”Level 14″][:en]This building was built on a very thin plot within Tübingen’s Loretto Areal, and designed as a split-level development. This design lent both residential units a spacious feeling, thanks to a continuous vertical air space within the development zone.

Location Tübingen
Completed in 2003
Residential space 300 m², commercial space 54 m², 2 residential units, 1 commercial unit
Design solid construction with full heat insulation
Technical equipment controlled ventilation system with heat recovery

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”35″ gal_title=”Level 14″][:]

Scharnke

[:de]Die Steilhanglage des Objekts gewährt ein weites Panorama ins reizvolle Ammertal. Diesem wird durch den Grundriss des Erdgeschosses Rechnung getragen, der ein Durchwohnen von der rückwärtigen Terrasse zum Balkon in Richtung Ammertal ermöglicht. Die in Naturstein gehaltene Terrasse verbindet mit einer Trockenmauer den regionalen Bezug des Weinberggrundstücks mit südlichem Flair und macht den Außenbereich zum Wohnraum.

Einfamilienhaus
Entwurfsgrundlage Dipl. Ing. Erhard Ackermann
Fertigstellung 2006
Wohnfläche Einfamilienhaus 254 m²
Bauweise  Holständerbauweise; Untergeschoss Massivbauweise
Technische Ausstattung Sonnenkollektor, Pelletheizung, Regenwasserzistern

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”27″ gal_title=”Scharnke”][:en]The location of this property on a steep hill boasts sheer endless views of the Ammer valley. The layout of the ground floor development fully takes into account these properties’ location, with an open-plan living space from the rear-facing terrace to the balcony looking out onto the Ammer valley. The terrace, built with natural stone, features a dry stone wall, that links the regional references of the original vineyard location with southern flair, and turns the outdoor area into living space.

Detached single-family house
Design created by Dipl. Ing. Erhard Ackermann
Fertigstellung 2006
Residential space 254 m²
Design timber frame design, basement designed as solid structure
Technical equipment solar collector, pellet heating, cistern

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”27″ gal_title=”Scharnke”][:]

Reiss

[:de]Einem Altbau die Würde wieder geben – nichts weniger als das war die Idee für den Umbau eines Gebäudes aus den 30er Jahren. Eine behutsame Modernisierung der Fassade und eine neue Innengestaltung sollten aus dem Haus mit zwei getrennten Wohneinheiten ein Einfamilienhaus mit zwei Geschossen entstehen lassen.

Das zweigeschossige Gebäude besticht durch seine solide Einfachheit mit steilem Satteldach und Dachgauben. Die Grundrisse der Wohnungen bestanden aus strikt getrennten Einheiten und entsprechend kleinen Zimmern. Das Gebäude zu renovieren und gleichzeitig auf einen Stand zu bringen, das den ursprünglichen Charakter wieder herstellt und dennoch modernem offenen Wohnen entspricht war die große konzeptionelle Herausforderung. Die Eingriffe an der Fassade wurden deshalb äußerst rücksichtsvoll unternommen mit dem Ziel, die ursprüngliche Architektur zu betonen, weshalb von außen auch nur geringe Veränderungen sichtbar sind. Eine entsprechende Dämmung brachte die Fassade auf heutige Energiestandards, und um die Innenräume lichter zu gestalten, wurden die Fenster vergrößert, deren Simse aus Sichtbeton sich als modernes Gestaltungselement harmonisch ins Gesamtbild einfügen. Dieses Konzept setzt sich im Inneren fort. Die alten Holzböden wurden belassen und renoviert, wo dies nicht möglich war, wurden moderne, gut sichtbare Kontrapunkte gesetzt. Um die geplante Offenheit umzusetzen, wurden Innenwände teilweise abgerissen oder verschoben. Wo aus statischen Gründen Stahlträger verwendet werden mussten, wurden diese als moderne Elemente sichtbar eingefügt. Eine dezentes Farbkonzept unterstreicht die gefühlvollen Eingriffe.
 
Fertigstellung 2016
Wohnfläche 135 m²
Bauweise Massivbauweise mit WDVS

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”30″ gal_title=”Reiss”][:en]Restoring an old building to its former glory – nothing else would do when it came to converting a building from the 1930s. Carefully modernising the façade and refurbishing the interior was to result in a property with two separate residential units and one single-family home over two floors.

The building over two floors is characterised by its striking simplicity, with a steep gable roof and dormers. The residential units’ layout consisted of strictly separated units and correspondingly small rooms. The design challenge was to refurbish the building, and simultaneously upgrade it to restore its original character, yet provide modern, open-plan living space. For this reason, work on the façade was undertaken with special care, to emphasise the development’s original architecture. Consequently, only a few changes are evident from the outside. Suitable insulation upgraded the façade to modern energy standards. Windows were enlarged to shed more light on the inside of the building, and they now feature window sills made of exposed concrete to perfectly integrate into the overall image, as modern design elements. This concept continues on the inside. Old wooden floors were retained and refurbished, and in areas where this was not possible, highly visible contrasts were integrated into the building. Some internal walls were taken down or moved to achieve the intended open-plan character. Steel beams that became necessary, to achieve the necessary architectural properties, were integrated visually as modern elements. A discreet colour concept highlights the carefully made modifications.
 
Completed in 2016
Residential space 135 m²
Design Solid construction with EIFS

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”30″ gal_title=”Reiss”][:]

Kleines Schloss

[:de]Durch unsachgemäße Sanierung in den 80er Jahren wurden große Teile des Fachwerks zerstört. Eine aufwendige Fachwerksanierung von außen musste erfolgen, da die Wohnungen währenddessen weiterhin bewohnt waren. Das Gebäude erstrahlt wieder in neuer Farbe, die nach althergebrachten Farbrezepturen hergestellt wurde.
 
Fertigstellung 2004
6 Wohneinheiten
Bauweise Fachwerkbau (historisch) mit vorgesetzter Innenschale

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”32″ gal_title=”Kleines Schloss”][:en]Incorrectly carried-out refurbishment in the 1980s destroyed large parts of the timber frame. This necessitated a costly timber frame refurbishment from the outside, as the residential units were still in use at the time. The building has now been restored to its former glory with paint made using traditional paint recipes.
 
Completed in 2004
6 Residential units
Design (Historical) timber frame design with internal shell that protrudes to the front

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”32″ gal_title=”Kleines Schloss”][:]

Leonhart

[:de]„Nur 2 Meter, mehr brauchen wir nicht“, war die Aussage der Bauherren beim ersten Gespräch. Das Wohnzimmer war zu klein, und man wollte den Wohnraum vergrößern, ohne das gesamte Haus zu sehr zu verändern: ein markantes Einfamilienhaus mit steilem Satteldach und klarer Bauform aus dem Jahr 1956. Sehr schnell wurde klar, dass mit einem einfachen Erker-Anbau das Problem nicht behoben werden konnte, da das ganze Haus modernisiert werden sollte. Die Bauherrschaft war schlussendlich von unserem Vorschlag überzeugt, ein „Haus vor dem Haus“ zu errichten, das sich mit einer großzügigen Veranda über die gesamte Gebäudelänge – und sogar darüber hinaus – erstreckt. Wir entschieden uns daher für einen zweigeschossigen Anbau, der das Wohnzimmer im Obergeschoss sowie die darunter liegenden Fläche im Erdgeschoss um je etwa 12 qm erweiterte. Die sachliche Architektur des Kubus wird im Obergeschoss mit einem Fenstererker durchbrochen, der großzügigen Lichteinfall ermöglicht. Die direkt angrenzende Terrasse im Obergeschoss mit rund 16 qm wurde über die Hausecke herum erweitert und mit einem Treppenaufgang auch vom Garten aus zugänglich gemacht. Die Lamellenkonstruktion über und seitlich der Terrasse schließt den Baukörper harmonisch ab und dient zugleich als Sonnenschutz. Im Erdgeschoss entstand auf der neu gewonnenen Fläche eine Sauna mit Ruheraum und Dusche.
 
Fertigstellung 2014
Wohnfläche  273 m²
Bauweise Holzbauweise
Technische Ausstattung Pelletheizung und Photovoltaik

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”28″ gal_title=”Leonhart”][:en]”We need a mere two metres, not more”, the clients told us at the first meeting. The living room was too small, and the aim was to enlarge the living space without modifying the overall property excessively. It is a striking, single-family home with a steep gable roof and sleek structural design dating back to 1956. It very quickly became clear that a simple bay window extension was not going to solve the problem, as the entire building needed to be modernised. Ultimately, the clients agreed to our suggestion, that we should build a “house in front of the house” that stretches across the entire length of the building and beyond, thanks to an ample veranda. For this reason, we opted for an extension over two floors, to extend the living room on the top floor and the ground floor area below by approximately 12 square metres each. The formal architecture of the cube is broken up by a bay window on the top floor, to ensure there is plenty of light. The directly adjacent terrace on the top floor, covering an area of around 16 square metres, was extended beyond the corner of the house, and a staircase was added to provide access from the garden. The slat design over and to the sides of the terrace forms a coherent end to the structure and simultaneously provides protection from the sun. A new area was created on the ground floor for a sauna and a shower.
 
Completed in 2014
Residential space  273 m²
Design timber frame design
Technical equipment pellet heating and photovoltaic power generation

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”28″ gal_title=”Leonhart”][:]

Manz

[:de]Der Anbau an ein bestehendes Wohnhaus schafft trotz Straßennähe durch zwei gegenüberliegende Baukörper eine Privatzone. Die Terrassenfläche mit Innenhofcharakter wird von der Wohnfläche umspielt. Die spannungsvolle Kombination von neu und alt wurde zum Blickfang in der ansonsten homogenen Umgebung dörflichen Charakters.
 
Fertigstellung 
Wohnfläche Anbau 35m²
Bauweise Anbau Holzbauweis
Energetische Sanierung Wohnhaus (um1960) und Anbau

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”33″ gal_title=”Manz”][:en]An extension to an existing residential property can create space for privacy, even with two buildings opposite. The terrace area, which acts as a yard, is surrounded by residential units. The exciting combination of new and old has become an eye-catcher in the otherwise homogeneous environment with a village atmosphere.
 
Completed in 
Living space created in the extension 35m²
Design Extension featuring timber construction

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”33″ gal_title=”Manz”][:]

Transtec

[:de]Gewerbeneubau Logistikhalle und Laderampe.

An das bestehende Büro und Lagergebäude wurde ein Hochregallager mit Logistikbereich angebaut. Zudem Einbau von Sozialräumen und eines Treppenhauses in Bestand und Außenanlagen mit Stellplätzen.

Hervorzuheben ist der offene Charakter des Rampenbereichs. Aus einfachen Ladebrücken wurden Stahlbeton-Rampenboxen aus Fertigteilen entwickelt. Die nicht konstruktiv benötigte Wandfläche wurde komplett verglast, so dass der Innenraum mit Tageslicht versorgt wird und für die Arbeiter ein Sichtbezug nach außen entsteht. Die Boxen bilden zugleich mit dem schwebenden Vordach einen doppelten Wetterschutz für die empfindliche Ware.
 
Standort Tübingen
Fertigstellung 2000
Gewerbefläche 1.745 m²
Bauweise Stahl- / Stahlbetonbau

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”34″ gal_title=”Transtec”][:en]New commercial development of a logistics facility and loading ramp.

The existing office and warehouse facilities were enhanced by adding a high-bay storage unit, including a logistics section. Facilities for social gatherings, a staircase and outdoor spaces with parking were added.

The loading ramp area was opened up, which was a great improvement. Prefabricated reinforced concrete ramp boxes were developed from simple loading ramps. Any non-structural walls were completely replaced with glass to provide natural light and give workers a view of their outside surroundings. The ramp boxes work together with the floating canopy to provide double the protection from the weather for sensitive products.
 
Location Tübingen
Completed in 2000
Commercial space 1.745 m²
Design steel/reinforced concrete construction

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”34″ gal_title=”Transtec”][:]

Eigenhaus

[:de]Vertikal und horizontal, Stadt und Fluss – ein die Landschaft widerspiegelndes Konzept entwickelten wir für die Baugemeinschaft Eigenhaus im Baugebiet „Alte Weberei“ in Tübingen. Die Südseite des Gebäudes öffnet sich zum Neckar. Dort wurde der fließende Charakter aufgegriffen und vorwiegend horizontale Fassadenlinien geschaffen. Auf der Nordseite überwiegen vertikale Elemente, die sowohl das städtische Profil unterstreichen, als auch den dahinter liegenden Herlesberg mit seinen alten Weinbergtreppen und Trockenmauern in die Sprache der Architektur übersetzen.

Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Grünbereich in Form von begehbaren Beeten vor der Fassade. Diese Grünstreifen tragen stilistisch entscheidend dazu bei, der Fassade ein Gesamtbild zu geben. Wie immer wurden alle Einheiten individuell nach den Wünschen der Bauherren konzipiert. So sind von der Zwei-Zimmer-Wohnung bis zum Penthouse mit Maisonette und Dachterrasse viele verschiedenen Wohnformen realisiert.

Der Bau der Tiefgarage erfolgte gemeinsam mit sechs weiteren Parzellen, in deren Mitte Eigenhaus eingebettet ist. Auch die Rohbauten wurden gemeinsam ausgeschrieben und durchgeführt, was zwar einen längere Rohbauphase und einen erhöhten Planungs- und Abstimmungsaufwand für die insgesamt sieben Parzellen zur Folge hatte, jedoch die Kosten deutlich optimierte.

Standort Tübingen
Bauherr Baugemeinschaft
Fertigstellung 2015
Fläche Wohnfläche 560 m², Gewerbefläche 200 m²
Bauweise Massivbauweise mit WDVS
Technische Ausstattung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”31″ gal_title=”Eigenhaus”][:en]Vertical and horizontal, city and river – we developed a concept to reflect the landscape for the Eigenhaus building association at the “Alte Weberei” development area in Tübingen. The south-facing side of the building opens up towards the River Neckar. This is where the development features a fluid feel and predominantly horizontal façade lines. Vertical elements dominate the north-facing side, firstly to emphasise its urban profile and secondly to also translate the Herlesberg hill in the distance, with its old vineyard steps and dry-stone walls, into the language of architecture.

Each residential unit includes a green space with accessible flower borders in front of the façade. These green spaces make a significant style contribution to the overall image of the façade. As usual, all units were individually designed to suit the clients’ demands. As a result, the development features many types of residential units, ranging from two-bed developments to penthouses with a maisonette design and roof terrace.

The underground garage was built in collaboration with six other developments, with Eigenhaus at the core. The shells were also put up for tender and completed as units. Although this meant that shell construction took longer, and the total costs for planning and coordinating the seven developments were higher, this approach significantly streamlined costs.

Location Tübingen
Client building association
Completed in 2014
Residential space 560 m², commercial space 200 m²
Design solid construction with EIFS
Technical equipment ventilation system with heat recovery

 

[Best_Wordpress_Gallery id=”31″ gal_title=”Eigenhaus”][:]

Wohn-Hof-Haus

[:de]Eine ganz besondere Konstruktion musste bei diesem Projekt angegangen werden. Wegen der Schalldämmung zur Tiefgarage und dem direkt anliegenden Nachbarhaus wurde etwa die Hälfte des Gebäudes schwimmend auf sechs Zentimeter hohe Elastomergleitlager gebaut. Auf diesen Gleitlagern und einer Sandschicht wurde die Bodenplatte des Gebäudes auf der Tiefgaragendecke geschalt und betoniert, der Sand hinterher, nach der Erhärtung der Betonplatte, wieder ausgespült.

Neben diesem besonderen technischen Aspekt wird das Projekt Wohnhofhaus dem Bauherrenmodell in mehrerer Hinsicht gerecht. Nicht nur, dass die Wohnungen den Wünschen der Bauherren angepasst und zugeschnitten sind, die individuelle Gestaltung geht sogar bis zur Außenfassade: die Architekten gaben für eine Gebäudefront lediglich die Fensterform vor – die Position der Fenster richtete sich dann nach den Innenräumen. Daraus ergibt sich eine interessante asymmetrische Lochfassade.

Die Individualität von Wohnhofhaus wird unterstrichen durch eine sachliche Architektur, deren Strenge von originellen Architekturelementen durchbrochen wird. So sind die Fenstererker an der Südwest-Seite nicht nur ein markantes Gestaltungselement, auch von Innen sind sie vielfältig genutzt und zum Beispiel eine beliebte Spielecke für Kinder.

Standort Tübingen
Bauherr Baugemeinschaft
Fertigstellung 2010
Wohnfläche 733 m², 8 Wohneinheiten, 6 Tiefgaragenstellplätze
Bauweise Massivbauweise und Holzwandelemente
Technische Ausstattung Energiestandard KfW 40 mit Solaranlage, kontrollierter Wohungsbe- und Entlüftung

 

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 [:en]This project involves a very special structure. To enable noise insulation to be installed in the underground car park, and due to the directly adjacent building, around half of the development was built as a floating structure on elastomeric sliding bearings with a height of six centimetres. These sliding bearings and a layer of sand formed the basis for the building’s foundation slab, which was shuttered and applied onto the ceiling of the underground car park. After the concrete had cured, the sand was once again flushed out from under the concrete slab.

In addition to this special technical aspect, Wohn Hof Haus lives up to the specifications of the property developer model in several respects. It’s not just the inside of the residential units that have been adapted and designed to meet clients’ demands: even the outer façade features individual design. Architects merely specified the window shape for the front of the building – their positions were then adjusted to suit the interior. This resulted in an interesting, asymmetrical, hole-type façade.

The individual character of Wohn Hof Haus is underlined by its down-to-earth architecture, broken up by ingenious architectural elements. Consequently, the south west-facing bay windows not only represent a striking design element but also house various different elements on the inside, such as the popular children’s play area.

Location Tübingen
Client building association
Completed in 2010
Residential space 733 m², 8 residential units, 6 underground car parking spaces
Design solid construction and wooden wall elements
Technical equipment KfW 40 energy standard with solar system, controlled ventilation for residential units

 

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